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Mit »Starkick« aus dem Branchentief


Nürnberg/Espelkamp (dpa/WB). Mit Innovationen wie das in Espelkamp und von der Uni Freiburg entwickelte »Starkick«, bei dem Tischfußballer gegen Roboter antreten, will die Unterhaltungsautomaten-Branche aus ihrem Tief herauskommen. 2004 sanken die Umsätze um zwei Prozent auf 3,79 Milliarden Euro. Die Zahl der in Lokalen und Spielstätten installierten Spielautomaten sank seit 1996 um fast ein Fünftel auf 377 500, erklärte Firmenchef Paul Gauselmann, der auch Chef des Branchenverbands VDAI ist, gestern am Rande der Fachmesse für Unterhaltungs- und Warenautomaten IMA in Nürnberg.

Artikel vom 20.01.2005