Bielefeld (MiS). Naturkatastrophen oder Großfeuer sind im Verwaltungsjargon »Großschadenslagen«. Zurzeit wird das bundesweite Krisenmanagement für solche Fälle vereinheitlicht, um vergleichbare Strukturen zu erhalten, die Kooperation zu vereinfachen. Das bedeutet: Auch im Bielefelder Rathaus muss ein Krisenstab gebildet werden, der im Falle eines Falles die Verwaltungsarbeit koordinieret. Er löst die »Leitungs- und Koordinierungsgruppe« ab, die nach den bisherigen Landesvorschriften bereits bestand.