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Verwaltung bildet Krisenstab


Bielefeld (MiS). Naturkatastrophen oder Großfeuer sind im Verwaltungsjargon »Großschadenslagen«. Zurzeit wird das bundesweite Krisenmanagement für solche Fälle vereinheitlicht, um vergleichbare Strukturen zu erhalten, die Kooperation zu vereinfachen. Das bedeutet: Auch im Bielefelder Rathaus muss ein Krisenstab gebildet werden, der im Falle eines Falles die Verwaltungsarbeit koordinieret. Er löst die »Leitungs- und Koordinierungsgruppe« ab, die nach den bisherigen Landesvorschriften bereits bestand.

Artikel vom 19.01.2005