Dortmund (dpa). Ein Maschinenführer (47) aus Dortmund hat am Freitag vor dem Schwurgericht gestanden, seinen Nachbarn im August aus Ärger über eine laute Gartenparty erstochen zu haben. Das Opfer habe direkt vor seinem Schlafzimmerfernster gefeiert, erklärte der Angeklagte. Da sei er wütend geworden, in den Garten gelaufen und habe auf den 58-Jährigen eingestochen. Der Nachbar, ein Familienvater, verblutete.