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Im Leichenkühlfach
zu Tode gefroren


Zagreb (dpa). Im Krankenhaus der nordkroatischen Stadt Cakovec hat ein Arzt am Silvestertag einen 65-jährigen Krebskranken fälschlich für tot erklärt und ihn in ein Leichenkühlfach einlagern lassen, berichten Zagreber Zeitungen. Stunden später entdeckte eine Ärztin zufällig, dass der Patient offenbar lebend eingeschlossen worden war. Es habe Anzeichen gegeben, dass der Mann vergeblich um sein Leben gekämpft habe, den Sarg aber nicht öffnen konnte.

Artikel vom 15.01.2005