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Bewegungsfreiheit
eingeschränkt


Banda Aceh (dpa). Die indonesische Regierung hat gestern die Bewegungsfreiheit der ausländischen Katastrophenhelfer in der Unruheprovinz Banda Aceh weiter eingeschränkt. Damit sollen Übergriffe der moslemischen Rebellen auf die Helfer verhindert werden. Nach Aussagen der Hilfsorganisationen hat es solche Zwischenfälle bisher aber nicht gegeben. Aus Sicherheitsgründen müssen sich alle Ausländer registrieren lassen, die in bestimmte Gebiete außerhalb der Provinzhauptstadt Banda Aceh reisen wollen. Die Genehmigung kann nach Ansicht von Beobachtern Tage auf sich warten lassen.

Artikel vom 13.01.2005