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US-Investor darf
DSD übernehmen


Köln (dpa). Das Duale System Deutschland (DSD) mit dem »Grünen Punkt« darf verkauft werden. Die EU-Kommission stimmte der geplanten Übernahme durch den US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) zu. Die Transaktion behindere den freien Wettbewerb in Europa nicht, teilte die EU-Kommission gestern in Brüssel nach einer vierwöchigen Prüfung mit. DSD soll künftig von der Deutsche Umwelt Investment AG als Teil der KKR geführt werden.

Artikel vom 11.01.2005