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Hilfsorganisationen
schmieden Bündnis


Berlin (dpa). Fünf deutsche Hilfsorganisationen haben nach der Flutwelle ein Bündnis für eine langfristige weltweite Katastrophenhilfe geschmiedet. Ziel sei eine gemeinsame entwicklungspolitische Arbeit jenseits des kurzfristigen Beistandes bei spektakulären Katastrophen, kündigte das neue Bündnis »Gemeinsam für Menschen in Not« an. Zusammengeschlossen haben sich die kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor sowie die Deutsche Welthungerhilfe, medico international und terre des hommes.

Artikel vom 11.01.2005