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Dresdner Bank will
Sparkasse Frankfurt


Frankfurt (dpa). Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hat Interesse an der angeschlagenen Frankfurter Sparkasse (Fraspa). »Für uns wäre es interessant, im Raum Frankfurt als einer der wichtigsten deutschen Wachstumsregionen den Kundenstamm zu erweitern«, sagte Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter dem »Handelsblatt«. Die Fraspa hat nach Angaben der Zeitung 700000 Kunden in der Region. Bis zum 28. Februar will die Fraspa mit der Landesbank Hessen-Thüringen über eine Beteiligung verhandeln.

Artikel vom 10.01.2005