Nairobi (Reuters). Regierung und Rebellen haben gestern einen Friedensvertrag unterzeichnet, der den mehr als 20 Jahre erbittert geführten Bürgerkrieg im Südsudan beenden soll. Für die Krisenregion Darfur gilt das Abkommen indes nicht. Im Beisein von US-Außenminister Colin Powell unterzeichneten Vize-Präsident Ali Osman Mohammed Taha und der Vertreter der Sudanesischen Volksbefreiungsarmee, John Garang, in Nairobi den Vertrag.