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Birma bleibt ein schwarzer Fleck


Washington (Reuters). Während aus vielen Ländern ständig neue Informationen über die Folgen der asiatischen Flutkatastrophe an die Öffentlichkeit gelangen, bleibt Birma ein schwarzer Fleck auf der Landkarte. Experten und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen zweifeln an den Angaben der Regierung Birmas, wonach das Land weitgehend von der zerstörerischen Wucht der Flutwellen verschont blieb. Offiziell sind in Birma bei der Naturkatastrophe am 26. Dezember 59 Menschen ums Leben gekommen. Das Land gehört zu den ärmsten und am stärksten von der Außenwelt abgeschotteten der Welt.

Artikel vom 06.01.2005