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Schönherr ist
der »Rufer«


Bayern, 19.45 Uhr: Er ist verwitwet und auf seine Art ein Rebell: Der greise Robert Rufer lebt allein auf seinem Einödhof. Nach dem Tod seiner Frau Lisa ist er ein wenig sonderlich geworden. Doch als ihn seine Kinder ins Altenheim abschieben wollen, wehrt er sich heftig. »Kottan«-Regisseur Peter Patzak schrieb das Drehbuch und inszenierte »Rufer, der Wolf« im Salzburger Land nach dem Roman »Wolfszeit« von Alexander Heimann. Die Besetzung ist hochkarätig, die Geschichte anrührend: Dietmar Schönherr spielt den alten Rufer, in weiteren Rollen sind Lisa Kreuzer, Christine Ostermayer, Sissy Höfferer, Gregor Bloéb, Ulrich Gebauer und Ralph Schicha zu sehen.

Artikel vom 06.01.2005