Dirith Tappe (39), Friseurmeisterin aus Schloß Holte-Stukenbrock: »Man traut sich kaum noch, morgens das Radio einzuschalten, weil schon wieder etwas Schreckliches passiert sein könnte. Ich finde keine Worte. Ich bin dafür, zu spenden statt zu böllern. Wer darauf nicht verzichten will, der sollte wenigstens weniger böllern und die Hälfte spenden.«