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Einen Tag nach dem Beginn der UN-Luftbrücke haben die Rettungsteams im Katastrophengebiet gestern versucht, mit allen erdenklichen Mitteln auch die abgelegensten Regionen zu erreichen. Die Verteilung der hunderte Tonnen an Hilfsgütern stellt die Helfer angesichts weggespülter Straßen und Landebahnen vor immense Probleme. »Es ist das absolute Chaos«, sagte ein Sprecher von Care International.

Artikel vom 04.01.2005