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Diese Zahl wurde gestern aus Thailand genannt. Mehr als 1000 Menschen würden zudem noch vermisst, sagte Premierminister Thaksin Shinawatra nach einem Besuch von Krankenhäusern in der Katastrophenregion. Auf dem Foto kümmert sich ein Arzt um eine Touristin. Besonders stark betroffen sind die Ferieninseln Phuket und Phi Phi, die relativ dicht am Zentrum des Erdbebens vor Sumatra lagen. Binnen einer Stunde nach dem Beben am Meeresgrund hatten die tödlichen Tsunamis die Strände erreicht.
Artikel vom 29.12.2004