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Eichel kritisiert
Goldverkauf


Berlin (Reuters). Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat erneut die Entscheidung der Bundesbank kritisiert, bis September 2005 nur acht statt der möglichen 120 Tonnen Gold zu verkaufen. Er frage sich, warum die Bundesbank anders als 15 andere Notenbanken nicht mehr Goldreserven verkaufe. Der Goldpreis sei derzeit hoch. Kürzlich hatte Eichel erklärt, ein Verkauf von 120 Tonnen könne eine Milliarde Euro bringen.

Artikel vom 27.12.2004