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Gestatten - sein Name
ist jetzt »SenneSaal«

Regina Hellmich hatte die zündende Idee


Senne (oh). »SenneSaal« - ab sofort löst dieser Name ein Provisorium ab. »Die bisherige Bezeichnung Sitzungssaal oder Versammlungssaal für den großen Raum in der neuen Senner Ortsmitte fanden wir nicht besonders schön und auch nicht wirklich zutreffend«, sagt Felix Snelting.
Deshalb hatte der Kulturkreis Senne, dessen erster Vorsitzender Snelting ist, im Rahmen des Sennefestes zu einem Namenswettbewerb für diesen »Vielzweck-Saal« aufgerufen. Neben einer Reihe recht guter Vorschläge - so wurde in diesem Zusammenhang auch der Name der französischen Partnerstadt Concarneau genannt - hatte Regina Hellmich (37) jedoch mit »SenneSaal« eine zündende Idee - die sich jetzt für sie in einer Belohnung niedergeschlagen hat.
Vom Kulturkreis-Vorsitzenden erhielt Regina Hellmich nicht nur einen Blumenstrauß, sondern obendrein zwei Kartengutscheine. Diese kann sie nach freier Wahl für Kulturkreis-Veranstaltungen einlösen.
Kurz, prägnant und aussagefähig sei der Namensvorschlag von Regina Hellmich, die in Senne aufgewachsen ist und der Sonnenseite Bielefelds auch weiterhin mit ihrer jungen Familie die Treue hält. Das fanden auch die Mitglieder der Senner Bezirksvertretung und stimmten mehrheitlich für »SenneSaal«.
Bezirksvorsteher Ferdinand Stöppel bedankte sich als Vertreter der Politik mit einem guten Tropfen bei der »Namenspatin«.

Artikel vom 21.12.2004