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Verfahren eingestellt


Die Staatsanwaltschaft Köln hat die Ermittlungen gegen den Kölner CDU-Bundestagsabgeordneten Rolf Bietmann wegen des Verdachts der Vorteilannahme eingestellt. Er muss aber eine Geldauflage von 45 000 Euro zahlen. Es sei nicht zu klären, ob er sich als Ex-Chef der CDU-Ratsfraktion bei der Abstimmung über die Teilprivatisierung der Kölner Müllabfuhr durch Zahlungen des Müllentsorgers Trienekens beeinflussen ließ. Es bleibe aber ein hinreichender Tatverdacht der Vorteilannahme.

Artikel vom 23.12.2004