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Aufopfernde Arbeit mit Sterbenden gewürdigt

Betheler Hospiz »Haus Zuversicht« erhielt 10 000 Euro von der Ruth-Bentlage-Stiftung


Bethel (WB). Einen Scheck über 10 000 Euro hat Diplom-Kaufmann Josef Späth als Vorsitzender der Ruth-Bentlage-Stiftung dem Hospiz »Haus Zuversicht« in Bethel überreicht. Das Geld soll die Arbeit für die schwerkranken Menschen unterstützen, die im Hospiz ihre letzte Lebenszeit verbringen können.
Die Letztverstorbene aus der alteingesessenen Bielefelder Kaufmannsfamilie Bentlage bestimmte testamentarisch, einen Teil des hinterlassenen Vermögens für Hospiz und Altenpflege in christlicher Trägerschaft zu verwenden. Zu diesem Zweck gründete Josef Späth aus Herford die Ruth-Bentlage-Stiftung. Mit der ersten Spende aus der Stiftung, die an das »Haus Zuversicht« ging, soll die wertvolle Arbeit gewürdigt werden, die in der Einrichtung Tag für Tag geleistet wird. Die Leiterin des Hospizes, Adelheid Rieffel, sprach Späth im Namen aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihren Dank aus.

Artikel vom 21.12.2004