Drucken
|
Drucken |
|
|
|
||
unserer Stadt
Privat legt Marc Loske Wert auf einen gepflegten Freundeskreis und auch neuen Kontakten gegenüber zeigt er sich aufgeschlossen. Vor diesem Hintergrund ist die berufliche Aufgabe des 34-Jährigen wie maßgeschneidert. Denn beim Bielefelder Unternehmen Nervo & Nottebrock, Fachbetrieb seit 1961 für Fenster, Rolladen und Markisen, kommt es neben exzellenter Branchenkenntnis auch darauf an, das Produkt überzeugend an den Mann oder an die Frau zu bringen. Und rhetorisch darf man da nun einmal nicht auf den Mund gefallen sein.
Marc Loske, der auf Anhieb einen zuvorkommenden Eindruck vermittelt, ist beim Betreten des Firmengebäudes in aller Regel die erste Ansprechperson. Kein Wunder, reicht sein Betätigungsfeld von der Reparaturannahme über den Verkauf bis hin zur Koordination der Firmenmonteure.
Gern geleitet der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann die Kundschaft auch in die überschaubare und modern konzipierte, 600 Quadratmeter große Ausstellungshalle - Herzstück des Unternehmens. Hier findet eine individuelle Kundenberatung statt. Und da ist der junge Mann voll in seinem Element. Schließlich ist die Palette, die Nervo & Nottebrock bereithält, sehr umfangreich. So bietet das Familienunternehmen, das Andreas Nottebrock (37) in zweiter Generation führt, neben der Herstellung von Rolladen und dem Vertrieb von Fenstern und Markisen unter anderem noch diese Service-Punkte: Elektro-Antriebe, Garagentore, Wintergartenbeschattungen und Einbruchschutz.
Nervo & Nottebrock sei eine serviceorientierte Firma, die für erstklassige Produkte stehe und somit ein Stück Lebensqualität im jeweiligen Zuhause biete.
Apropos Zuhause. Marc Loske, der das Junggesellenleben genießt, wohnt seit 1993 in Bielefeld. »Eine tolle Stadt, hier fühle ich mich einfach wohl.« Ihm gefalle vor allem die gute Ausgewogenheit von ländlicher Struktur und pulsierendem City-Leben.
Gleichwohl stattet der passionierte Theaterfreund immer wieder gern seiner Heimatstadt Osnabrück einen Besuch ab. Den Unterschied aber, so fügt er schmunzelnd hinzu, mache nicht zuletzt Arminia. »Arminia grüßt als stolzer Erstligist, der VfL Osnabrück kickt dagegen zwei Klassen tiefer.«
Artikel vom 20.12.2004