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Genz und Möhring beweisen ruhige Hand

Die Mannschaft Kleinendorf II gewinnt bei Grenzpokalschießen die begehrte Trophäe


Kleinendorf (Ste). Die Kleinendorfer Jungschützen hatten jetzt zum Grenzpokalschießen in das Schützenhaus Kleinendorf eingeladen. Die Jungschützen aus Sielhorst, Pr. Ströhen und Wehe waren dieser Einladung gefolgt. Insgesamt sechs Mannschaften gingen an den Start, um den begehrten Grenzpokal zu gewinnen.
Nach einem spannenden Wettkampf ging es dann an die Auswertung der Scheiben. Dabei wurde schnell klar, dass für den Pokal des besten Einzelschützen zwei Kameraden in einem Stechen nochmals ihr Können unter Beweis stellen mussten.
Gegen 17.30 Uhr rief Marc Tempelmeier, »Chef« der Kleinendorfer Jungschützen, dann alle Teilnehmer zur Siegerehrung zusammen. Den dritten Platz im Kampf um den Grenzpokal erreichte die Mannschaft Kleinendorf II. Auf dem zweiten Platz folgte die Mannschaft aus Sielhorst. Als Sieger des Schießens konnte die Mannschaft Kleinendorf I mit nur einem Ring Vorsprung den Wanderpokal nach langen Jahren wieder einmal nach Kleinendorf zurückholen.
Der Pokal für die beste Schützin ging an die amtierende Jungschützen- und Kreisjungschützenkönigin Lisa Genz aus Kleinendorf. Aus dem Stechen der beiden besten Schützen ging Jens Möhring aus Pr. Ströhen mit zwei Ring Vorsprung vor Björn Tappe als Sieger des »Herren«-Pokals hervor.
Im Anschluss an die Siegerehrung bedankte sich Marc Tempelmeier nochmals bei allen für die rege Teilnahme.

Artikel vom 17.12.2004