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Zur Sache


Aufsichtsrats-Vize Rainer Ludwig sieht sich zu Unrecht seines Arminia-Amtes enthoben. DSC-Präsident Schwick indes bekräftigt die Entscheidung, stärkt dem von Ludwig angegriffenen Geschäftsführer Roland Kentsch den Rücken.
Die Auseinandersetzung der DSC-Führungsriege ist unerfreulich - gerade jetzt, da sich die Mannschaft mit gutem Fußball bundesweit positiv ins Gespräch gebracht hat. An der Schaffung der wirtschaftlichen Voraussetzungen, das räumt auch Ludwig ein, hat Kentsch großen Anteil.
Es wäre fatal, würden die Querelen die sportliche Entwicklung gefährden. Wie sagt Trainer-Guru Otto Rehagel: »Entscheidend is' auf'm Platz.« Manfred Matheisen

Artikel vom 14.12.2004