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Goldbeck-Jubilare erlebten »totale
Veränderung« des Unternehmens

Ehrung bei einem festlichen Abend mit Musik und Buffet


Ummeln (oh). Es ist eine gute Goldbeck-Tradition, in der Vorweihnachtszeit die Firmenjubilare eines jeden Jahres bei einem festlichen Abend mit Musik und Buffet zu ehren. So hatte Geschäftsführer Ortwin Goldbeck auch jetzt wieder die Mitarbeiter ins Kasino an der Ummelner Bokelstraße eingeladen, die 25 beziehungsweise 30 Jahre im Unternehmen tätig sind.
"25 und 30 Jahre, das sind heute keine alltäglichen Arbeitsjubiläen mehr", stellte Goldbeck in seiner Laudatio fest. Und rechne man von heutigen Tag an 25 Jahre weiter, so schreibe man das Jahr 2029 - "Das scheint noch unendlich lange hin!"
Dennoch sei die Zeit seit 1979, dem Jahr als die 25-Jährigen ihren ersten Arbeitstag bei - damals noch - Goldbeckbau hatten, wie im Fluge vergangen. Vieles sei allerdings erreicht, eine totale Veränderung des Unternehmens vorgenommen worden.
Damals hatte das Unternehmen insgesamt 150 Mitarbeiter und war stolz auf eine Gesamtleistung von 30 Millionen Mark. "Heute sind es fast 1 500 Mitarbieter und die Gesamtleistung beträgt mehr als 400 Millionen Euro", bemühte Ortwin Goldbeck die "Statistik". "Sie haben den Wandel bei Goldbeck miterlebt und mitgestaltet - und können ihn noch mehr oder weniger Jahre mitgestalten", dankte der Firmenchef seinen Mitarbeitern für die langjährige Treue.
25 Jahre sind bei Goldbeck in Brackwede-Ummeln folgende Arbeitsjubilare beschäftigt: Erika Hollmann, Andreas Drews, Christian Schnieder, Hans-Jürgen Panitz und Anneli Isermann. 30 Jahre bei Goldbeck sind: Hans-Jürgen Müller, Gerd-Otto Timm und Dieter Schubert.

Artikel vom 13.12.2004