Köln (WB/ca). Die Staatsanwaltschaft Köln hat Vorermittlungen gegen den CDU-Politiker Hermann-Josef Arentz eingeleitet. Er war gestern von allen Parteiämtern zurückgetreten und will auch nicht mehr für den Landtag kandidieren. Es werde geprüft, ob der Anfangsverdacht einer Straftat vorliege, sagte Oberstaatsanwalt Siegmar Raupach dem WESTFALEN-BLATT. Man habe bei RWE den Arbeitsvertrag angefordert, auf dessen Grundlage Arentz pro Jahr 60 000 Euro erhalten hat. Seite 2/Seite 4: Kommentar