30.04.2005
|
Die Harvard-Forscher werteten die Daten von 48 000 Männern und 77 000 Frauen aus. Diese machten zwischen 1986 und 2000 im Abstand von zwei Jahren Angaben unter anderem zu ihren Sport- und Freizeitaktivitäten.
Während dieser 14 Jahre erkrankten 252 Männer und 135 Frauen an der Krankheit, berichtet das Fachmagazin »Neurology«. Die fortschreitende Erkrankung beginnt meist erst ab dem Alter von 55 Jahren und geht mit der Zerstörung von Gehirnzellen einher, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Symptome sind Zittern sowie Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen.
Artikel vom 30.04.2005