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»Der Tod will
vorbereitet sein«
Sennestadt (WB). Am heutigen Mittwoch, 24. November um 15 Uhr öffnet der »Mittwochstreff« im Paul-Gerhardt-Haus in Dalbke wieder seine Türen für alle Interessierten. »Friedhof oder Friedwald - auch der Tod will vorbereitet sein«. Unter diesem Thema wird H. Wissmann über neue Entwicklungen aus dem Bereich der Bestattungskultur berichten. Viele Menschen machen sich zu Lebzeiten, auch im Blick auf ihre Angehörigen, Gedanken, wie sie einmal bestattet werden möchten. Welche Fragen hier zu bedenken sind, und welche Möglichkeiten für eine würdige Verabschiedung bestehen, sollen Referat und Aussprache im »Mittwochstreff« klären helfen.

Konzert des
Gospelchores
Sennestadt (WB). Alle Jahre wieder lädt der Gospelchor der VHS Sennestadt in der Vorweihnachtszeit zum traditionellen Konzert in die Jesus Christus Kirche ein. Auch in diesem Jahr werden am Dienstag, 30. November ab 20 Uhr Gospels und Christmas Carols zu hören sein. Kenner und Gönner des Chores wissen den Schwung und die Atmosphäre zu schätzen, die der Chor den Songs unter Leitung seines Chorleiters Josef Behrens zu verleihen vermag. Kartenvorverkauf im Schuhhaus Röchter, Elbeallee/Sennestadt sowie im Büro der VHS im Sennestadthaus am Lindemann Platz.

Ausstellung in
der Friedenskirche
Senne (WB). »Nord- und südliches Gelände« ist das Motto der neuen Ausstellung von Margarete Ihrig in der Friedenskirche. Seit ihrer letzten Ausstellung im Jahre 2000 hat sich nicht nur in der Senne vieles geändert. Auch deshalb sind die Landschaftsbilder um den Flugplatz herum im Wandel eines sommerlichen Abends ein Schwerpunkt der Ausstellung. Im anderen umfangreicheren Teil hat sich die Malerin mit Landschaften aus Südfrankreich beschäftigt. Die Ausstellung wird im Beisein der Künstlerin am 1. Advent (28. November) um 11.15 Uhr eröffnet und ist bis Sonntag, 9. Januar, zu sehen - vor und nach Gottesdiensten oder nach Vereinbarung (Telefon 49 37 06 und 49 30 87 im Gemeindeamt).

Einer geht durch
Brackwede . . .
. . .  und hört eine Kinderstimme freudig rufen »es brennt, es brennt«. Keine Panik, kein echter Feueralarm, »nur« die Weihnachtsbeleuchtung im Probebetrieb! EINER

Artikel vom 24.11.2004