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Dritte Kunstmesse OWL: Das Amerikahaus kam gut an

Großes Interesse und eine hohe Besucherzufriedenheit haben nach Einschätzung von Dr. Thomas Kellein das Konzept der »Kunstmessse OstWestfalenLippe« bestätigt. Mehr als 2000 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich einen umfassenden Überblick über die regionale Kunstszene zu verschaffen. Insbesondere der Veranstaltungsort Amerikahaus fand nach Auskunft des Kunsthallenchefs großen Zuspruch, während die Zahl der verkauften Arbeiten nicht nur hinter den Erwartungen, sondern auch hinter den Vorjahresergebnissen zurückblieb. Verkäuflich waren, so Kellein, in erster Linie Arbeiten unter 1000 Euro, während für höherpreisige Arbeiten allenfalls Optionen in Frage kamen, aber keine Abschlüsse. Insgesamt 330 Künstler aus OWL hatten 481 Werke eingereicht, 88 davon wählte eine Fachjury für die Messe aus. Ziel der vom Förderverein der Kunsthalle und dem Bielefelder Kunstverein veranstalteten Kunstmesse ist es, die regionalen Künstler zu fördern und ihnen Verkaufsmöglichkeiten zu verschaffen. Foto: Hans-W. Büscher

Artikel vom 22.11.2004