Ostwestfalens erstes Kletterzentrum liegt in Bielefeld. Nicht im Teutoburger Wald, sondern wetterunabhängig im alten Speicher auf dem ehemaligen Militärgeländes an der Meisenstraße. 1000 Quadratmeter Übungsfläche stehen dort zur Verfügung, 4000 Griffe sind montiert, noch einmal so viele sollen dazu kommen. Kernstück der Anlage, die die Sektion Bielefeld des Deutschen Alpenvereins in fünf Monaten Bauzeit errichten ließ, ist der 18 Meter hohe Kletterraum, in dem Dirk Holle (Foto) zu sehen ist. Schulungswand, Boulderraum und Außenanlage runden das Zentrum ab. Am Samstag ist von 11 bis 19 Uhr »Tag der offenen Tür« mit Schauvorführungen und Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung, selbst in die Kletterwand zu gehen. (Lesen Sie dazu den Bericht im großen Bielefelder Lokalteil)Foto: Hans-Werner Büscher
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