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»Denkanstöße«
für Architekten


Bielefeld (WB). Auf Einladung des Berufsverbandes der Architekten und Bauingenieure (BDB) spricht Prof. Dr.-Ing. Stefan Polony am heutigen Dienstag, 19 Uhr, in der Reihe »Denkanstöße« in der Kunsthalle. Er hat sich als Konstrukteur von außergewöhnlichen Tragwerken international einen Namen gemacht. Nach seinen Entwürfen entstanden unter anderem das Nederlands Danstheater in Den Haag und eines der »neuen Wahrzeichen« der Stadt Leipzig, die neue Messe mit einer 250 Meter langen und 28 Meter hohen zentralen Glashalle in Form eines Halbzylinders.

Treffen der
Münzsammler
Bielefeld (WB). Ein öffentliches Münzsammlertreffen veranstalten die »Münzfreunde Bielefeld« heute ab 18 Uhr in Haus der offenen Tür an der Kreuzstraße 19a. Zunächst findet einen Börse mit alten Münzen, Medaillen und historischem Papiergeld statt. Um 19 Uhr spricht Dr. Peter Ilisch, Leiter des Münzkabinetts im Westfälischen Landesmuseum in Münster. Sein Thema: »Die Münzen der Stadt Soest Ñ ihre Bedeutung für die westfälische Geldgeschichte«. Interessenten können sich von 18 bis 19 Uhr kostenlos beraten lassen.

Wie Diabetes auf die Füße schlägt
Bielefeld (WB). Zum Aktionstag »Diabetes« lädt die Orthopädie-Meisterwerkstatt Carsten Moch am Mittwoch, 17. November, ein. In der Zeit von 14 bis 18 Uhr können sich Interessierte in der Werkstatt an der Ziegelstraße 74 umfassend über die Auswirkungen von Diabetes auf die Füße informieren.

Die Gründung richtig vorbereiten
Bielefeld (WB). »Die Gründung richtig vorbereiten« lautet das Motto eines »Gründerinnen-Stammtisches« der Regionalstelle Frau und Beruf am Mittwoch, 17. November, von 20 bis 22 Uhr in der VHS. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vier Felgen für
ein Hallelujah
Bielefeld (WB). Unter dem Motto »Vier Felgen für ein Hallelujah« präsentiert Felix Göpel am Donnerstag, 16. Dezember, die witzigsten Radreiseberichte aus seinem Buch »Mit dem Fahrrad zur WM«. Ab 20 Uhr lässt der Bielefelder in der Schlachthof-Gaststätte die aufregendsten Episoden seiner Tour aufleben. Er erzählt von Scharmützeln mit österreichischen Grenzern und anatolischen Höllenhunden und zeigt Dias, die sich auf seinem Weg von Kreuzberg nach Korea angesammelt haben.

Artikel vom 16.11.2004