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Volksbank feiert Umbau
mit ihren Kunden

Tag der offenen Tür an der Moltkestraße


Gütersloh (peb). »Es ist geschafft«, konnte Vorstands-Sprecher Heinz-Hermann Vollmer am Samstag den geladenen Gästen im umgebauten Volksbank-Gebäude an der Moltkestraße zurufen. Wenige Tage nach der Fertigstellung des Umbaus feierte die Volksbank Gütersloh mit Mitarbeitern, Handwerkern, Nachbarn und weiteren geladenen Gästen unter anderem aus der Gütersloher Politik und der Verwaltung die Fertigstellung der früheren Hauptstelle der Bank in einer Feierstunde, bevor auch die Kunden das Bankgebäude bei einem Tag der offenen Tür in Augenschein nehmen konnten.
Nach dem Bau der neuen Bank-Zentrale an der Friedrich-Ebert-Straße wurde die Filiale an der Moltkestraße umgebaut - zu einem »zukunftsorientierten Dienstleistungsgebäude«, so Vollmer. Zukunftsorientiert - das bedeutet nach den Worten von Marktbereichsleiter Eckhardt Marienhagen auch, dass nach der Modernisierung nun einige Details zu finden sind, die für eine Bank eher ungewöhnlich sind. Etwa eine »Beleuchtung wie in einer Disko oder eine Sauna im Schaufenster«, so Marienhagen scherzhaft. Damit gemeint ist die teils modern-bunte Beleuchtung sowie der Bereich der Selbstbedienungs-Terminals im neuen Glaserker der Bank, die in einer Holzoptik umbaut wurden.
Wie ein Mensch brauche auch ein Gebäude gelegentlich ein neues Outfit, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu erregen, sagte der Marktbereichsleiter. Tatsächlich waren es aber auch die veränderten Anforderungen an das Gebäude, die den Umbau notwendig machten. So wurden nach dem Bau der neuen Hauptstelle in der Geschäftsstelle an der Moltkestraße Flächen frei, die jetzt an andere Unternehmen vermietet werden konnten. So ist die Creditreform ebenso mit in den Komplex eingezogen wie die Volksbank-Tochter Geno Immobilien.

Artikel vom 08.11.2004