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Nach Raubüberfall keine »heiße Spur«


Bielefeld (hz). Zehn Tage nach dem brutalen Raubüberfall auf Getränkehändler Ernst Knauth (83) haben die Kripofahnder vom Kommissariat 12 offenbar keine »heiße Spur« vom Täter oder möglichen Komplizen. Wie in der WB-Ausgabe vom 26. Oktober berichtet, war der Geschäftsmann am Abend des 24. Oktober in seinem Wohnhaus in Gellershagen von einem bewaffneten und maskierten Kriminellen zusammen geschlagen, gefesselt und geknebelt worden. Nachdem der Räuber mit den Wochenendeinnahmen des Getränkehandels und den Schlüsseln seines Opfers geflüchtet war, fand kurz darauf ein Einbruch im Geschäft an der Jöllenbecker Straße statt. Dort wurde aus dem Tresor Wechselgeld gestohlen.

Artikel vom 03.11.2004