Berlin (dpa). Das Museum für Fotografie baut die Präsentation der Werke des Fotografen Helmut Newton (1920-2004) aus. Zu den bereits bestehenden Ausstellungen »Us and Them« und »Sex and Landscapes« wird die Schau mit Newtons persönlichen Gegenständen ergänzt. Mit der Einrichtung von Newtons »Private Property« ist damit die Sammlung des Fotografen komplett erschlossen. Die Kameras, Accessoires und andere Objekte sollen morgen von June Newton, der Witwe des Fotografen, vorgestellt werden und sind vom 2. November an zu besichtigen. Zum Nachlass gehört auch das »Newtonmobil«, eine Sonderanfertigung für den Fotografen, ebenso wie Teile seiner Bibliothek und seines Büros in Monte Carlo.
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