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»Ich lass' mir lieber richtig eins überziehen, werde gegen die Besten nur 50. oder 60., als immer vorneweg zu rennen.« Was auf den ersten Blick paradox anmutet, macht Sinn: Top-Triathlet Heiko Lewanzik wechselt vom Zweitligisten TriSpeed Marienfeld zum Bundesligateam SuS Stadtlohn, um 2005 mit der nationalen und internationalen Elite der Dreikämpfer die Kräfte zu messen. »Nach fünf Jahren in Marienfeld brauche ich einen Tapetenwechsel«, begründet der 23-jährige Steinhagener seine Entscheidung.

Artikel vom 28.10.2004