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Stadtgeld: Zu Beginn der 1920er Jahre gab die Stadt eigenes Geld heraus. Anlass war 1921 die 700-Jahr-Feier, als Noten aus Leinen, Samt und Seide auf den Markt kamen. Als dann die In-flation mit voller Wucht einsetzte, wurden Scheine mit Bielefelder Motiven und Szenen aus der Lo-kalgeschichte in der Druckerei Gundlach hergestellt. 1923 zahlten die Menschen mit Zehn-Billionen-Scheinen.

© WESTFALEN-BLATT Folge 369

Artikel vom 03.02.2005