Kontakte Monatelang hatte ihre AutoAlarmanlage die Nachbarn auf die Palme gebracht. Während die Autobesitzerin sich in ihrem tiefen und festen Schlaf nicht stören ließ, hatte der Dauerhupton bei einigen Menschen in der Nachbarschaft für Schlafstörungen gesorgt. Denn immer, wenn sie in der Waschanlage gewesen war, hatte das Fahrzeug zwei Wochen lang aus unerfindlichen Gründen -Êmeist mitten in der Nacht -Ê Alarm gegeben. Mal kurz, mal lang, immer jedoch ohne jeglichen Grund. Beim vierten Werkstattaufenthalt konnten die Fachleute jetzt endlich den Fehler finden und beheben. »Wir haben den Hauben-Kontakt ausgetauscht«, erklärte ihr freudestrahlend der Werkstattchef. Was auch immer ein Hauben-Kontakt sein mag: Vielleicht sorgt dieses Ding endlich dafür, dass auch der Kontakt zu den Nachbarn wieder besser wird. Stefanie Hennigs Frauen-Union wählt Vorstand Verl (WB). Zur Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahlen sind am kommenden Mittwoch, 27. Oktober, die Mitglieder der Frauen-Union im CDU-Gemeindeverband Verl eingeladen. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr das Hotel »Kampwirth«. Erwartet wird an diesem Abend auch die Landtagsabgeordnete Ursula Doppmeier. Sie wird zum Thema »Zukunft der Schulen in NRW« sprechen.
Plattdeutsch im »Alten Bahnhof« Verl-Kaunitz (WB). Der nächste plattdeutsche Klönabend der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Kaunitz findet am Montag, 25. Oktober, statt. Beginn ist um 19.30 Uhr im »Alten Bahnhof«. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Sprach-Symbole in Märchen Verl (WB). Märchen stehen im Blickpunkt eines Volkshochschulkurses mit Herbert Fiedler. In den sprachlichen Symbolen von Märchen ist das Wissen unserer Vorfahren über die menschliche Seele versteckt. Der Kursus soll diesen Geheimnissen nachspüren, um das Wissen in die heutige Zeit zu übertragen. Start ist am Donnerstag, 4. November, 20 Uhr, in der Hauptschule. Anmeldungen sind im Schul- und Kulturamt möglich.
Einer geht durch Verl . . . . . . und hofft, dass das Wetter am Wochenende so schön bleibt wie am Freitag. Denn Regen und Sturm hat der »Verler Tod« schon oft genug erleben müssen, meint EINER
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