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Vereinsname auch auf Deutsch


Zu dem Bericht »Rote Karte soll das Geschwafel stoppen«
Die Absichten dieser Initiativ-Gruppe sind ja sehr zu begrüßen. Der Wunsch, dass gerade auch Behörden ein klares und verständliches Deutsch möglichst auch ohne überflüssige Anglizismen verwenden, ist zu unterstützen. Schmunzeln musste ich aber, dass Interessenten das »Wörterbuch für leichte Sprache« bei der Aktionsgemeinschaft »People first« in Kassel anfordern können. Besser kann man die Schwierigkeiten, die in Deutschland für ein verständlicheres Deutsch bestehen, nun wirklich nicht darstellen. Vielleicht denkt das Netzwerk mal über eine Namensänderung nach, damit auch solches »Geschwafel« gestoppt wird.
GÖTZ KOSITZA33649 Bielefeld

Artikel vom 28.10.2004