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Kiebitzweg: Der Weg ist benannt nach dem Vogel, der von Insekten, aber auch von Würmern und Schnakenlarven lebt. Er nistet in feuchten Wiesen, Sümpfen und Mooren und an der Küste, aber auch auf der Feldflur. Heute lässt man ihm seine Eier, die noch im vorigen Jahrhundert im zeitigen Frühjahr auf den Tischen der Feinschmecker standen. Sein Ruf »Kie-r-wie, kiewit-kiewit« gab dem Vogel seinen Namen.

© WESTFALEN-BLATTFolge 228

Artikel vom 05.11.2004