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Bilder vom Kunstschenker Schaper im Pöppelmann-Haus

»Was in Herford blieb«: Dass die Werrestadt auf der deutschen Kunstlandkarte seit langer Zeit kein unbeschriebenes Blatt ist, ist auch Männern wie dem 87-jährigen Gerhard Schaper zu verdanken. Vor mehr als 30 Jahren trat er dem Herforder Kunstverein bei, erwarb seitdem manche Arbeit, die in den Ausstellungen zu sehen war. Seine Sammlung schenkte Gerhard Schaper dem Kunstverein - sie ist wichtiger Bestandteil der aktuellen Präsentation, die am Sonntag im Daniel-Pöppelmann-Haus eröffnet wurde (siehe Sonderseite vom 3. Mai). »Was in Herford blieb«: Gemeinsam mit dem Ehepaar Maria und Gerhard Schaper wohnten Sonja Ziemann-Heitkemper, Professor Theodor Helmert-Corvey (stellvertretender Kunstvereins-Vorsitzender und Dr. Lore Blanke (Vorsitzende) der feierlichen Vernissage bei. man/Foto: Horstmann

Artikel vom 09.05.2007