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Anregung aus Worpswede

Studierende nähern sich Paula Modersohn


Paderborn (WV). Sie gilt als eine der bekanntesten Vertreterinnen der Künstlerkolonie Worpswede und in diesem Jahr wäre sie hundert Jahre alt geworden: die Malerin Paula Modersohn-Becker. Grund genug für Studierende der Paderborner Hochschule, gemeinsam mit Prof. Dr. Jutta Ströter-Bender auf Spurensuche zu gehen nach den Kontexten, Motiven und Konzepten der Künstlerin.
In bemerkenswert facettenreicher Art und Weise haben die Studierenden ihre eigenen Themen und Motive visualisiert und ein Gesamtwerk geschaffen, bei dem es sich lohnt, genauer hinzusehen. Die vielfältigen Ergebnisse dieser individuellen Annäherung an Person und Werk der Malerin sind bis zum 9. Juli in der St. Vinzenz-Frauenklinik an der Husener Straße in Paderborn zu sehen.

Artikel vom 09.05.2007