Langsam nimmt das Kunstprojekt »Tatort Paderborn« im Stadtgebiet Konturen an. Weit fortgeschritten ist bereits die Arbeit »Campo Santo« des Düsseldorfer Malers Horst Gläsker. Er lässt den Platz vor der barocken Marktkirche am Kamp in ein buntes Labyrinth verwandeln, auf dem außerdem rund hundert Begriffe von menschlichen Verhaltensweisen aufgemalt werden. Margarita Kokulewski (links) und Natalja Sittner von der Aussiedler-Initiative »Monolith« haben jetzt aber mit dem ständigen Regen zu kämpfen. Dennoch soll die Arbeit bis zur Eröffnung des Projekts am 17. Mai fertig sein. Ein ausführlicher Bericht über das Kunstprojekt »Tatort Paderborn - Irdische Macht und himmlische Mächte« mit Kurzporträts der beteiligten Künstler und ihrer Arbeiten steht an anderer Stelle der heutigen Ausgabe. Kultur Foto: Wolfram Brucks
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