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Guten Morgen

Kopfbeule


Paul ist nicht der Himmel auf den Kopf gefallen, sondern ein Träger seines Carports, das er gerade fertig gestellt hatte. Paul wollte die Pfosten einkürzen und sie dazu aus der Verankerung nehmen. Dabei knallte ihm ein Träger auf den Hinterkopf. Den Schmerz merkt Paul nicht, bis ihn ein Rettungssanitäter bei einem Verkehrsunfall, an dem er zufällig vorbei kommt, auf seine große Delle anspricht. Ob er auch ein Unfallbeteiligter sei und wie er sich fühle, will der DRK-Mann von Paul wissen. Doch Paul fühlt sich gut, bis auf ein paar Schrammen an Arm und Bein. Und nun also noch am Kopf. Nur froh ist er, dass nicht noch sein Auto in der Nähe stand, als das Carport einstürzte. Denn die Beseitigung der Beulen im Lack wäre ihn sicherlich teurer gekommen als die kleinen Schrammen.Heiko Johanning

Vandalismus Thema
im Fachausschuss
Versmold (WB). Die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses beschäftigen sich in ihrer Sitzung heute, Dienstag, unter anderem auch mit einem Antrag der CDU-Fraktion zum Thema Vandalismus an öffentlichen Gebäuden. Ein Vertreter der Kreispolizeibehörde Gütersloh ist um 17.30 Uhr eingeladen, um über Präventionsmöglichkeiten zu berichten. Die CDU unterstützt den Vorschlag der Stadtverwaltung, die »Streetworking«-Aktivitäten in diesem Zusammenhang zu verstärken.

Abraham bietet
Rentenberatung an
Versmold (WB). Infos zum Thema Rentenversicherung bietet die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) am Montag, 14. Mai. In der Zeit von 16 bis 19 Uhr beantwortet der Versichertenberater Joachim Abraham Fragen und nimmt Anträge entgegen. Kontenklärungen, Rentenanträge und Anträge über Auskünfte zum aktuellen Rentenstand können ebenfalls gestellt werden. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung (% 0 54 23/9 42 40) gebeten.


Einer geht
   durch die Stadt
. . . und entdeckt, dass auf einigen Feldern der Regen nicht richtig in den Boden dringen kann. Zulange blieb das kostbare Nass aus und die Böden trocken. Ein Landregen wäre jetzt günstiger als ein Platzregen, denkt . . .  EINER

Artikel vom 08.05.2007