04.05.2007 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 


ccc  Gehen bald auch an der Poststraße die Fernsehteams ein und aus? Wie SC Verls Trainer Mario Ermisch mitteilte, liegen dem Sport-Club mehr als 100 Faxe von Spielern vor, die beim SCV anheuern möchten. Am Ölbach denkt man nun darüber nach, einige der Kicker zu einem Probetraining einzuladen, ohne dabei aber ein »Tam-Tam« zu machen wie Oberliga-Konkurrent FC Gütersloh 2000. Dort will man Akteuere über eine werbewirksame Zeitungsanzeige an die Dalke locken, worüber bereits bundesweit in Print, Radio und TV berichtet wurde. Die Anzeige konnte sich der designierte Oberliga-Meister aus Verl allerdings sparen. (sba)

ccc  Bei der Landesliga-Reserve des SC Verl II laufen die Planungen für die kommende Saison bereits auf Hochtouren. Mit Michael Blankenhagen wechselt nun ein alter Bekannter zurück an den Ölbach. Beim VfB Schloß Holte ist der Ex- und baldige Neu-Verler nicht glücklich geworden. (sab)

ccc  In der aktuellen »Halbvier«, dem Stadion-Magazin des DSC Arminia Bielefeld, beschäftigt sich ein Autor ausführlich mit der Person Dr. Jörg Weber. Der frühere Gütersloher und Verler Coach hat für sein »perfektes Team« gleich vier Spieler nominiert, die er einst trainierte. So finden sich neben Philipp Lahm und dem »Kaiser« Franz Beckenbauer in der Vierer-Abwehrkette Kai Schriewersmann sowie Oliver Kirch wieder. Reiner Plaßhenrich und Dirk Flock komplettieren mit Ronald Borchers, Michael Butz und Diego Maradona das Mittelfeld. Im Angriff setzt Jörg Weber auf Gerd Müller als einzige Spitze. (dh)
ccc  Schock für SV Spexard: Keeperlegende Klaus Rickmann, der zwölf Jahre den Kasten der »Spechte« hütete, verlässt den Landeslgiisten und wird künftig bei der Bezirksliga-Reserve des SC Wiedenbrück als Co- und Torwartcoach fungieren. Zum Jahnplatz wechselt auch das SVS-Talent Matthäus Wieckowicz, der sich Chancen in der ersten Garnitur ausrechnet. »Von beiden hatte ich zunächst die Zusage bekommen«, bedauert Trainer Olaf Sieweke die Kehrtwendung des Duos. Immerhin gibt es im Tor keine Probleme: Nach Dennis Menn kommt auch Henning Schneider (zuletzt TuS Dornberg) an die Bruder Konrad-Straße. (cas)

Artikel vom 04.05.2007