Sie ist vor wenigen Wochen zur neuen Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Werther gewählt worden: Anita Rauffmann. Unterstützt wird die Inhaberin des Modehauses Sudfeld von Jan-Phillip Paul, Günther Ludewig und Ulrich Diekhaus. Als gelernte Handelsfachwirtin kümmert sich Anita Rauffmann mit ihren Kollegen um alle Belange, die mit Stadtmarketing in Verbindung stehen. Das Stadtfest, die Umwelttage am 10. / 11. Juni sowie das damit verbundene »Shopping bis der Hahn kräht« sind die nächsten Aktionen, die die Werbegemeinschaft mit plant.
Aus der Heimat
Welches ist der schönste Stadtteil Werthers? Die Mühlenwiese
Sie haben eine Million Euro zur Verfügung. Wofür setzen Sie das Geld in der Gemeinde ein? Für eine bessere Ausstattung von Kindergärten und Schulen.
Das größte Ärgernis in Werther zurzeit? Müll und Dreck im Stadtpark.
Wem möchten Sie nicht in der Sauna begegnen? Vertretern, mit denen ich geschäftlich zu tun habe.
Vorlieben/Abneigungen
Wovor drücken Sie sich gerne? Papierkram
Wofür würden Sie sich ehrenamtlich engagieren? Ich engagiere mich bereits ehrenamtlich fürs Stadtmarketing.
Wem würden Sie zu welchem Thema gerne einmal Ihre Meinung sagen? All den Menschen, die die Umwelt verschmutzen.
Ihre kulinarischen Vorlieben? Italienisches Essen
Ihre Favoriten bei Musik, Farbe und Jahreszeit? R'n'B und Soul, Schwarz, Frühling
Freizeit und Beruf
Ihr Traumberuf? Den übe ich schon aus.
Ihr Rezept gegen Alltagsstress? Fünf Minuten Auszeit nehmen, auch wenn eigentlich keine Zeit dafür ist oder mit dem Hund in die Natur rausgehen.
Die besten Bücher, die sie je gelesen haben? »Das Parfum« von Patrick Süßkind und »Der Schwarm« von Frank Schätzing.
Die Traumreise Ihres Lebens führt Sie nach? Morea
Sie nehmen drei Dinge mit auf eine einsame Insel. Welche? Meinen Mann, meinen Hund und Sonnenschutzmittel.
Zeitgeschehen
Die beiden klügsten Köpfe der Gegenwart? Kofi Annan und Marcel Reich-Ranicki.
Für was würden Sie ein Verbot aussprechen? Misshandlung von Kindern und Tieren.
Ein Satz zum Thema Toleranz? Man sollte andere Menschen so tolerieren, wie man auch selbst toleriert werden möchte.