Werther (guf). Der Neuzugang der LG/TVW-Leichtathletiksenioren hat ein Aufsehen erregendes Comeback gefeiert: Eckart Müller überquerte beim Bahneröffnungs-Sportfest in Bad Salzufeln 1,77 m und scheiterte an 1,80 m dreimal nur knapp. Der 51-Jährige hatte für seinen ersten Hochsprung-Wettkampf nach fast neunjähriger (!) Pause selbst nur 1,65 m angepeilt. Im Vorjahr sprangen weltweit lediglich fünf M50-Senioren höher. Müller, ehemaliger 8000-Punkte-Zehnkämpfer, zählte vor 25 Jahren zu den Rivalen von Weltklasse-Athleten wie Guido Kratschmer.