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Schon eine Rußablagerung von einem Millimeter im Brennraum kann die Heizkostenrechnung um bis zu sechs Prozent steigen lassen. Und auch ungenaue Einstellungen von Vorlauf- und Kesseltemperatur können zu erheblichem Mehrverbrauch führen. Neben der Beseitigung von Verschmutzungen und den routinemäßigen Einstellungsarbeiten überprüfen die Heizungsprofis im Rähmen der jährlichen Wartung auch den Gesamtzustand der Heizungsanlage. Ungewöhnliche Geräusche oder Undichtigkeiten fallen ihnen deshalb oft schon auf, bevor sich ihre Ursachen zu kostspieligen Reparaturen auswachsen. Die Kosten für die Wartung eines Gas-Brennwertgeräts liegen durchschnittlich zwischen 80 und 100 Euro, bei einem Ölkessel werden aufgrund der aufwändigeren Reinigungsarbeiten etwa 200 Euro fällig. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann mit einem Sanitär- und Heizungsfachbetrieb einen Wartungsvertrag abschließen. Dann erinnert der Betrieb an die jährliche Kontrolle.

Artikel vom 14.04.2007