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BenQ Mobile-Chef
muss bleiben


Taipeh/München (dpa). Nach dem Zusammenbruch des Handy- Herstellers BenQ Mobile mit seinen 3000 Arbeitsplätzen in Deutschland hat der Chef des taiwanesischen Mutterkonzerns K.Y. Lee seinen Rücktritt angeboten. Der Verwaltungsrat habe dies aber abgelehnt, sagte BenQ-Vize-Präsident Jerry Wang in Taipeh. Im Geschäftsjahr 2006 machte die Firma umgerechnet 626 Millionen Euro Verlust.

Artikel vom 21.03.2007