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Spur nach Leuna


Im Steuerstrafprozess gegen den bayerischen Politikersohn Max Strauß führt eine Spur zu der Schmiergeldaffäre um den Verkauf der ostdeutschen Leuna-Werke. Ein 1994 von Strauß vermitteltes Darlehen von umgerechnet 150 000 Euro an seinen CSU-Parteifreund Curt Niklas kam von einem Konto aus Luxemburg, über die auch die Schmiergelder in der Leuna-Affäre geflossen seien. Dies sagte gestern ein Anwalt vor dem Landgericht Augsburg.

Artikel vom 15.03.2007