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Zur Person: Kornelia Könning

Die 48-Jährige ist allemal heimatlich verwurzelt. In Kleekamp aufgewachsen, ist sie auch mit ihrer eigenen Familie, ihrem Mann und ihren zwei Töchtern, dort sesshaft geblieben.
Ihr Engagement ist vielschichtig. Kornelia Könning hat die 1000-Jahrfeier von Kleekamp 1999 mitorganisiert. Als der Ortsteil sich 2005 am Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft« auf Kreisebene beteiligte, arbeitete sie federführend an Konzeption und Präsentation mit. Kleekamp wurde seinerzeit mit einer Urkunde für die Jugendarbeit und Geselligkeit im Ort ausgezeichnet. Gesellig wird es auch jeden letzten Mittwoch im Monat auf dem alten Dreschboden des Hofes Westmeyer, wenn zum Kleekämper Seniorentreff eingeladen wird.
Wie das Kleekämper Denkmal - aufgestellt zur 1000-Jahrfeier -, das sowohl Sparren als Zeichen der Zugehörigkeit zu Borgholzhausen als auch ein Niedersachsenrad in sich vereinigt, ist auch Kornelia Könning eine Grenzgängerin. Die Kirche besucht sie in Dissen, ins Rathaus und zur Arbeit fährt sie nach Pium.

Artikel vom 15.03.2007