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Harald Schuppes Labyrinthe und Phantome im Gericht

Gemälde in kräftig leuchtenden Farben bevölkern derzeit das Treppenhaus und die Flure des Arbeitsgerichtes. Sie stammen von Harald Schuppe, der seine Ausstellung »Labyrinthe und Phantome« genannt hat. Der bildnerische Aufbau seiner Werke offenbart eine merkwürdige Verbindung von organischen und anorganischen Formen, zwischen Natur und Technik. In der Synthese entsteht eine surreale Wirkung. »In meinen Bildern werden einerseits Irrwege der menschheitsgeschichtlichen Entwicklung albtraumartig thematisiert und andererseits der uralte Traum zum Ausdruck gebracht, dass die vorhandenen Potentiale des Menschen zu einer Bereicherung des Lebens führen mögen«, sagt der Künstler. Foto: Bernhard Pierel

Artikel vom 08.03.2007