Lauenförde (dpa). Bei einem Privatmann in Lauenförde im Kreis Holzminden haben Behörden-Mitarbeiter angereichertes Uran gefunden, das in Kernkraftwerken genutzt werden kann. Eine schädliche Strahlung ging davon nach Aussagen von Experten des niedersächsischen Umweltministeriums nicht aus. Die Menge sei viel zu gering, um sie im Ausland zu Geld zu machen. Militärisch oder zum Bau von Atomwaffen könne das Uran nicht genutzt werden.