26.02.2007 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Stimmen

André Schnadwinkel (Trainer Steinhagen): »Wir waren in vielen Phasen gleichwertig, sind diesmal wieder als Mannschaft aufgetreten und haben ein ordentliches Spiel gemacht. Die Schiedsrichter waren sich oft nicht einig, haben in diesen Szenen oft zu unseren Ungunsten entschieden, aber das war nicht Ausschlag gebend.«
»Kalla« Klenke (Trainer Halle): »Die Spielerinnen können mittlerweile mit dem Druck leben, deshalb hatte ich nie das Gefühl, dass wir verlieren könnten. Jana Kolovratnikova hat stark gespielt, weil sie den Ball unheimlich schnell macht und die Deckung 'rauslockt.«
Sina Speckmann (Steinhagen): »Wenn wir Mitte der zweiten Halbzeit das Tempo nochmal angezogen hätten, wäre etwas drin gewesen. Aber dazu fehlte uns die Kraft. Trotzdem sind wir nicht unzufrieden. Viele hatten mit einer deutliche höheren Niederlage gerechnet.«
Tina Grube (Steinhagen): »Ich bin zufrieden. Nach den letzten Spielen war es wichtig, dass wir wieder in Tritt gekommen sind.«
Karl-Heinz Tonn (Frauenwart Union Halle): »Wir waren über 60 Minuten gesehen die bessere Mannschaft und haben hochverdient gewonnen. Der Sieg ist nie in Gefahr geraten. Jetzt rückt das große Ziel Aufstieg immer näher.«
Sandra Huck (Union Halle): »Anfangs war es eng, aber letztendlich haben wir einmal mehr ein Spiel über die Kraft und die Kondition gewonnen. Da sind wir super drauf, davon leben wir. Man muss sich wohl langsam mit dem Gedanken vertraut machen, dass wir aufsteigen werden. Das ist irgendwo erschreckend. Aber wir werden uns daran gewöhnen.«

Artikel vom 26.02.2007